Donnerstag, 16. Februar 2012

FIVV AG: Direkt auf die härteste Währung der Welt setzen

München, 15. Februar 2012 – Der unabhängige Münchner Vermögensverwalter FIVV AG bietet Kunden ab sofort eine Rundumbetreuung bei der Eröffnung eines Renminbi-Kontos in China an. Er verweist dabei auf den neuen Rechtsrahmen, der es auch Ausländern ohne festen Wohnsitz erlaubt, in China ein Girokonto zu eröffnen und Festgeld anzulegen. Dieser Service dürfte bundesweit bislang einmalig sein.

Der Vermögensverwalter organisiert auf Wunsch Visum, Flug und Hotel. Er bietet aber vor allem Begleitung und fachkundige Unterstützung beim Banktermin vor Ort. Kunden erfahren, wie sie Zahlungsströme nach der Kontoeröffnung online abwickeln können.

Was in Europa denkbar einfach ist, dürfen Ausländer ohne festen Wohnsitz in China erst seit Kurzem: ein Girokonto eröffnen oder Festgeld anlegen. Summen bis zu 50.000 US-Dollar können hier pro Jahr eingezahlt werden. Andreas Grünewald, Vorstand und Gründer der FIVV AG, ist selbst Besitzer eines Privatkontos bei einer großen chinesischen Bank in Beijing. Dabei kamen ihm seine langjährigen Ortskenntnisse zugute. So eröffnete die FIVV AG als erster deutscher unabhängiger Vermögensverwalter bereits 2005 eine Repräsentanz in Beijing.

„Wir sind überzeugt, dass eine Beimischung von Renminbi für Anleger attraktiv ist“, sagt Grünewald. Aufgrund des zunehmenden Handels steigt die Bedeutung Chinas. Angesichts der anhaltenden Schuldenkrise in Europa erscheint zudem ein Konto in der Region attraktiv, die über das stärkste Wirtschaftswachstum und die höchsten Währungsreserven der Welt verfügt. Anleger können schon jetzt mit höheren Zinsen als im Euroraum rechnen.

„Mittelfristig ist zudem eine Aufwertung der chinesischen Währung zu erwarten“, sagt Grünewald. Noch lege die Regierung den Wechselkurs weitgehend fest, doch spätestens bis 2020 solle Shanghai zum globalen Finanzzentrum ausgebaut sein. Dies sei nur mit einer Freigabe der Währung möglich, die als unterbewertet gilt. „Der Renminbi dürfte in den nächsten Jahren um durchschnittlich fünf Prozent per annum zulegen“, so Grünewald.

www.fivv.de

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