Heinz Roth, der Gründer des Schiffscontainerfirma P&R, steht wegen gewerbsmäßigen Betrugs sowie Steuerhinterziehung vor Gericht. Roths Verbindlichkeiten werden auf mehr als eine Milliarde Euro geschätzt; dem gegenüber stehen Vermögenswerte, die wohl nur zur Deckung der Verfahrenskosten ausreichen. Die Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) kommt daher zu dem Schluss, dass für die P&R-Gläubiger "allenfalls eine marginale Quote von deutlich weniger als einem Prozent zu erwarten" sei.
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